Grittibänze

Hausgemachte Osterhasen in verschiedenen Grössen und Formen aus bester Cran-Cru-Maracaibo-Schokolade

Kein Chlausetag ohne Grittibänz! Die munteren Teigmänner aus feinstem Zopfteig werden bei uns von Hand geformt; jeder Bänz ist ein Unikat. 

Sie passen wunderbar zu Kaffee und Schokoladenmilch oder als Snack zwischendurch.  


Unsere Teigmänner

Die Prachtskerle sind bei uns noch bis Weihnachten in diesen Grössen erhältlich. Auf Vorbestellung.

Hansli (75 g)

Fritzli (125 g)

Walter (250 g)


Bestellfristen (jeweils bis 17 Uhr):

Hansli und Fritzli: 1 Tag

Walter, Gödu, Chrigu, Köbu und Sepp sowie grössere Mengen (alle Bänze):

2 Tage

Gödu (420g)

Chrigu (600 g)

Köbu (900 g)

Sepp (1200g)



Woher kommt der Grittibänz?

Der Grittibänz ist in aller Munde – gerade in der Vorweihnachtszeit. Munter gesellt er sich mit seinen gespreizten Beinen zu den würzigen Lebkuchen und süssen Weihnachtsgüetzli.

Die breitbeinige Attitüde nimmt man dem Kerli aber nicht übel; schliesslich ist die Haltung berufsbedingt: Das Dialektwort «gritti» heisst so viel wie rittlings, sprich «in der Haltung eines Reiters auf dem Pferd.» Und ein Gritti ist ein alter Mann, der mit gespreizten Beinen geht.

Der erste «Chriddibenz» taucht bereits 1857 im Kanton Aargau auf und noch früher, 1546, wird eine Grittibänzin erwähnt: Gemäss Erkenntnissen des Forschers Max Währen stellt das älteste Brot in Menschenform eine Nikolausfrau dar. 

Übrigens hört der Teigmann nicht überall auf den Namen Grittibänz: Die Basler sprechen vom «Grättimaa», im Raum Zürich, Schaffhausen und Thurgau nennt man ihn «Elggermaa» (nach dem ursprünglichen Herkunftsort Elgg benannt) und in der Innerschweiz heisst er ganz einfach «Chlaus».